Papillon und Phalène Zucht

Über uns

und die Rasselbande gäbe es eigentlich viel zu erzählen, doch halten wir hier, mit Rücksicht auf den Leser, nur die wichtigsten Punkte fest:

Mit dem Rüden Karisho hielt 1999 der erste Papillon in unserem Haus seinen Einzug. Aus dem geläufigen Sprichwort «Einer ist Keiner» kamen in kurzen Abständen weitere solch haarige Artgenossen dazu. Die so genannte «Papillon-Sucht» nahm unaufhaltsam ihren Lauf.

Im Jahr 2000 brachte Xarinda für uns die ersten Welpen zur Welt. Der Zwingername «DILUNA’s» wurde beantragt und eingetragen. Bereits ein Jahr später erteilte die SKG unserer Zuchtstätte das «goldene Gütezeichen».

Integrierend in die Aufbauphase haben wir unsere Hunde an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland ausgestellt und zum Teil mit grossem Erfolg abgeschlossen. Auf diesen Grundlagen haben wir im Jahr 2001 unsere Hobby-Zucht mit der Varietät Phalène erweitert.

2011 kam die erste Powder Puff-Hündin zu uns. Diese quirligen Schopfhunde sind eine Bereicherung für unserer Zuchtstätte. Unser Herzblut ist aber nach wie vor bei den Papillons und Phalènes und deshalb haben wir in unregelmässigen Abständen Chinese Crested Dog – Welpen.

Das Ziel unseres Hobbys ist es, gesunde, wesensfeste, langlebige und schöne Papillons, Phalènes und Chinese Crested Dog zu züchten. Darum kann es leider schon mal vorkommen, dass wir uns von einem Hund trennen, weil er unseren hohen Zuchtanforderungen nicht entspricht. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt in der Sozialisierungs- und Prägungsphase der Welpen, einerseits mit den Besuchen auf Welpenspielplätzen und andererseits mit der Integration und Teilnahme an unserem Tagesgeschehen. Um dieser wichtigen Sozialisierungsphase gerecht zu werden, habe ich im Jahre 2003 die SKG-Ausbildung zur Welpenspiel-Gruppenleiterin absolviert und bestanden. Jährlich wird das Wissen durch Weiterbildungskurse auf dem neusten Stand gehalten. Zudem leite ich wöchentlich eine Welpengruppe und kann so mein Wissen weiter ausbauen mit den vielen verschiedenen Hunderassen und deren Besitzer.

Aus- und Weiterbildung:

2003 SKG WeGl (Welpengruppen-Leiterin)
2014 fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung für gewerbemässige Züchter von Heimtieren
2014 SKG Attest für die Züchter-Ausbildung

2014 SKN-Trainerin (obligatorischer Sachkunde-Nachweis für angehende Hundehalter)
2017 FBA-Ausbildung für Betreuungspersonal in Tierheimen mit max. 19 Betreuungsplätzen
2017 Weiterbildung/Nachschulung für das «Nationale Hundehalter-Brevet (NHB-Experte) für ehemalige SKN-Experten

Im Januar 2019 wurde unsere Zuchtstätte vom kant. Veterinäramt kontrolliert und abgenommen. Wir erhielten die Bewilligung, dass wir Praktikanten/Praktikantinnen für den gewerbemässigen Züchter und/oder Tierheimbetreuer mit max. 19 Betreuungsplätzen ausbilden dürfen.

Mit regelmässigen Weiterbildungskursen halte ich meine Ausbildungen auf dem neusten Stand und kann mein Wissen vertiefen.

Auch bei Rassehunden gibt es Labels als Qualitäts-Ausweis!

Zahlreiche seriöse Zuchtstätten sind dem in Europa grössten Dachverband FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE FCI angeschlossen und sind zu erkennen am Signet auf den Abstammungsurkunden. Die einzelnen Länder haben Landesverbände, die der FCI angeschlossen sind.

In der Schweiz ist die SCHWEIZERISCHE KYNOLOGISCHE GESELLSCHAFT SKG der einzige der FCI angeschlossene Landesverband. Ihr gehören mehr als 100 Rasseklubs an, deren Züchter ihre Welpen mit SKG-Abstammungsurkunden abgeben.
Unsere Hunde werden auf PL (Patellaluxation = Kniescheiben) und PRA (Progressive Retinaatrophie) kontrolliert, bevor sie eine Zuchtzulassung erhalten, d.h. unsere Welpen stammen von gesunden, geprüften Elterntieren. Zwar können SKG-Hunde etwas mehr kosten, denn Qualität hat ihren Preis. Unter dem Gesichtspunkt Gesundheit und Vitalität lohnt sich das. Mangelhaft aufgezogene Welpen können enorme Tierarztkosten verursachen und ein Leben lang Sorgenkinder bleiben!
Als Mitglied der IG PPF (Interessengemeinschaft Papillon + Phalènefreunde) haben wir die Möglichkeit, unsere Hunde auf vielfaches Mehr testen zu lassen, als es das offizielle Zuchtreglement verlangt. So setzen wir nur PL-freie Hunde (0/0) in der Zucht ein, obwohl das Zuchtreglement einen Wert von 2 toleriert.

Auch bei Rassehunden gibt es Labels als Qualitäts-Ausweis!

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